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Berlin, 03.01.2024
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

wir sind im Jahr 2024 angekommen. Es ist für uns ein überaus wichtiges Jahr. Es geht um die Europawahl in diesem Juni, bei der Wir Bürger als deutsches Mitglied der Europäischen Konservativen und Reformer eine Gestaltungsoption wahrnehmen wollen. Es geht zugleich aber auch um die Neuformierung bürgerlicher Politik für die Bundestagswahl 2025.

Ein „Weiter so“ kann sich Deutschland nicht mehr leisten

Die Zukunft unseres Landes hängt davon ab, dass spätestens bei der Bundestagswahl 2025 die politische Wende gelingt. Nach zwei verlorenen Jahrzehnten können wir uns kein „Weiter so“ leisten.
Wir müssen die Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaftswachstum und den Erhalt des Industrie- und Wirtschaftsstandortes Deutschland herstellen.
Dazu müssen wir wettbewerbsfähige Energiepreise herstellen, die Infrastruktur ausbauen und ertüchtigen, die Digitalisierung endlich auf Weltstandard bringen, den Bürokratiedschungel radikal lichten, die Steuer- und Abgabenlast und damit verbunden die Staatsquote senken, den Sozialstaat grundlegend neu aufstellen und die Fleißigen endlich wieder belohnen.

Wir selbst müssen den Niedergang beenden wollen

Wer glaubt, die Parteien des Niedergangs von CDU über CSU, SPD, FDP bis hin zu den Grünen würden es schon richten, möge sich wieder ins Bett legen und weiterträumen, bis das böse Erwachen kommt.
In einer schwarz-roten oder schwarz-grünen Bundesregierung würde sich nichts ändern, um die Talfahrt zu beenden und Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Berlin ist der lebende Beweis.
An alle, die die AfD für eine wählbare Option halten: Selbstmord aus Angst vor dem Tod ist die noch schlechtere Alternative.
Wir dürfen Deutschland weder den Versagern noch den von ihnen angefütterten Aasgeiern überlassen.
Es gibt eine bessere Option für unser Land: Wir Bürger.

Wir müssen das Notwendige tun, nicht das Bequeme

In dem Beitrag „Was zu tun ist“ habe ich die zentralen Punkte für eine politische Wende zum Besseren beschrieben. Das Wichtigste aber ist ein Mentalitätswandel in der Politik: Wir müssen endlich wieder bereit sein, das Notwendige zu tun, nicht das Bequeme.

Ich wünsche Ihnen ein gutes, erfolgreiches, gesundes und glückliches Jahr 2024!

Ihr Jürgen Joost
Bundesvorsitzender

Unsere Themen heute:
  • Was zu tun ist
  • FDP und CDU: Von allen guten Geistern verlassen
  • Zum Tode von Wolfgang Schäuble: Nachruf auf einen Konservativen
  • Wie aus einem Wolf ein Bürokratiemonster wird
  • Das Medizinprodukterecht der Europäischen Union


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Die aktuellen Beiträge
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Was zu tun ist

Kommentar des Bundesvorsitzenden Jürgen Joost
Deutschland befindet sich im selbstverschuldeten Niedergang. Erst haben wir die CDU/CSU unter Führung von Angela Merkel (unter tatkräftiger Mitwirkung mal der SPD, dann der FDP und erneut wiederum zweimal der SPD) 16 Jahre lang gewähren lassen. Jetzt haben wir mit der sogenannten Ampel aus SPD, FDP und Grünen den Tiefpunkt aller Nachkriegsregierungen schlechthin erreicht. Aber die Wahrheit ist ...  

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FDP und CDU: Von allen guten Geistern verlassen 

Die FDP hat am Neujahrstag das Ergebnis der Mitgliederbefragung zum Verbleib in der Ampel verkündet.Eigentlich wäre es egal gewesen, denn Lindner und Co hatten bereits vorher signalisiert, dass sie unabhängig vom Ergebnis der Befragung weiterhin in der Ampel als Steigbügelhalter grüner Politik fungieren wollen.

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Zum Tode von Wolfgang Schäuble:
Nachruf auf einen Konservativen

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Wie aus einem Wolf ein Bürokratiemonster wird

Das Drama um die Erlaubnis zum Abschuss der Problemwölfin Gloria ... In ganz Deutschland lebten im letzten Jahr insgesamt 184 bestätigte Rudel, 47 Paare und 22 territoriale Einzeltiere.

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Das Medizinprodukterecht der Europäischen Union (MDR)

Wie Bürokratieexzesse aus Brüssel nicht nur den Wirtschaftsstandort Deutschland schwächen, sondern auch die medizinische Versorgung der Bevölkerung gefährden:

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