Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

es ist Weihnachtszeit.

Bestimmt haben Sie alle Ihre ganz besonderen Erinnerungen und Geschichten, wenn es um Weihnachten geht, ich möchte Sie an dieser Stelle nicht mit meinen aufhalten. Wichtig ist, dass wir neben aller Geschäftigkeit und zuweilen auch Hektik diese Zeit nutzen, um innezuhalten, uns zu besinnen, zur Ruhe zu kommen, uns zu erinnern. Ganz besonders auch an diejenigen Menschen, die früher dabei waren und heute fehlen.

Aber lassen Sie uns neben allem menschlichen Beiwerk den eigentlichen Kern des Weihnachtsfestes nicht vergessen: Die Geburt Jesu vor mehr als 2000 Jahren in Bethlehem und die wundervolle Botschaft, die hiervon ausgegangen ist. Liebe, Frieden, Versöhnung und Hoffnung. Egal, ob man gläubiger Christ ist oder zweifelnder oder gar keiner: Hinter dieser Botschaft können wir uns alle vereinen. Es sind die Sehnsüchte, die jeder von uns in sich trägt, vollkommen losgelöst von der aktuellen Wirklichkeit dieser Welt.

Unsere Gesellschaft ist gespalten wie lange nicht mehr. Versöhnung tut not. Frieden tut not. Und Liebe ist das Wichtigste von allem.

Ich wünsche Ihnen eine frohe und gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in ein neues Jahr 2024, in das wir neben allen guten Wünschen getrost unsere ganz persönlichen Hoffnungen setzen dürfen.

Herzliche Grüße

Ihr Jürgen Joost
Bundesvorsitzender


Hier die Inhalte dieser Ausgabe:

• Gegen Illegale Migration – Meloni und Sunak gehen voran
• Alarmstufe Rot – Das Versagen der deutschen Bildungspolitik
• Wie halten Sie es mit der Leitkultur?
• Habeck beendet E-Auto-Förderung
• Die geplante Cannabisfreigabe in Deutschland
• „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder“
  

Zum zweijährigen Geburtstag der Ampelkoalition haben wir die Jubelfeierlichkeiten auf der Plattform X (vormals Twitter) durch ein besonderes Geschenk in Form eines Videos bereichert – verbreiten Sie es gerne weiter.



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